Kariesbehandlung ohne Bohren

Bohren? Nein danke! 

Die wenigsten Patienten mögen den Zahnarztbohrer. Die Kariesbehandlung mittels Bohren & Füllen ist aber nicht nur unangenehm. Um die erkrankte Stelle für die Füllung vorzubereiten, muss immer auch gesunde Zahnsubstanz „weggebohrt“ werden. 

Besonders bei Behandlungen im Zahnzwischenraum ist das Verhältnis zwischen Karies und zerstörter, gesunder Zahnsubstanz äußerst ungünstig.

Die Lösung: Infiltrationsbehandlung 

Das Prinzip ist ganz einfach: Ein flüssiger Kunststoff wird auf den erkrankten Zahn aufgetragen, zieht tief in den Zahnschmelz ein und härtet dort aus.

  • Frühzeitiges Stoppen einer beginnenden Karies
  • Ästhetische Behandlung weißer Flecken auf der Zahnoberfläche
  • Erhalt gesunder Zahnsubstanz

 

   

Vorher   Nachher
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Karies beginnt oft im Zahnzwischenraum, weil hier die Zahnbürste schlecht hinkommt. Auch für den Zahnarzt sind die betroffenen Stellen nicht leicht zu behandeln. Ab einem bestimmten Stadium bleibt ihm wenig anderes übrig, als zu bohren. Dabei wird immer auch gesunde Zahnsubstanz zerstört. Aber: 

Wird Karies früh erkannt, gibt es eine andere, schonende Lösung.